Mein Buch:

Die Frau mit den Gräsern

Kerstin ist 46 Jahre alt, verheiratet und hat drei pubertierende Söhne. Ihre Tage sind geprägt von dem latenten Gefühl zunehmender Unzufriedenheit. Als sie daraufhin Bilanz ihres bisherigen Lebens zieht, beginnt sie sich zu fragen: Was ist der Sinn?

Eines Nachts vernimmt sie im Traum den „Ruf der Schamanen“. Obwohl Kerstin für solche Spinnereien überhaupt nichts übrig hat, ist sie neugierig geworden und macht sich auf die Suche nach Schamanen – mitten in Deutschland, Anfang des 21. Jahrhunderts.

Was Kerstin dabei findet, stellt ihr Leben grundlegend auf den Kopf. Durch heilende Rituale und Zeremonien in der Natur erkennt sie, wer sie wirklich ist. Kerstin erhält ein wundervolles Geschenk vom Universum und bekommt Antworten auf die Frage nach dem Sinn ihres Lebens.

„Die Frau mit den Gräsern ist ein Buch das Mut macht. Es zeigt, was alles möglich ist, wenn wir uns trauen unserem Gefühl zu folgen.“

eBook 9,99 € / Paperback 12,99 € / Hardcover 19,99 €

Leseprobe

Nach einer kleinen Pause trafen wir uns im Gruppenraum, wo wir wieder in einem Sitzkreis auf unseren Yogakissen saßen und lauschten.

„Wir werden heute Abend in die Schwitzhütte gehen“, sagte Gerda. Die Gruppe antwortete mit einem Gemurmel aus wenig Begeisterung und massivem Stöhnen. Wir vier Neulinge guckten irritiert.

„Die Schwitzhütte ist wie die Gebärmutter von Großmutter Erde. Die heißen Steine sind der Samen von Großvater Sonne. Der Weg des Samens – sprich der Steine – von der Feuerstelle zum Feuerloch in der Hütte, ist die Feuerlinie. Sie darf während der Zeremonie nicht übertreten werden.

Das Schwitzen in der Hütte soll sowohl innere und äußere Reinigung bewirken und dient auch der Wiedervereinigung mit dem Geist, sodass der Mensch neu geboren wird.“ …

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Hier gibt es die ganze Leseprobe: